Hallo,

150 Jahre sind seit Alice im Wunderland vergangen. Mittlerweile sind Fantasy-Bücher überlaufen von Hexen, Zauberern, Elfen, Orgs, Kobolden, Feen usw. Kann eine fantastische Reise auch ohne diese Zutaten funktionieren, wie es Lewis Carroll einst geschafft hat? Genau das wollte ich herausfinden. Natürlich ist das Ergebnis nicht mit dem des Meisters vergleichbar, den es soll ja kein schaler Abklatsch sein. Zumindest eines haben Testleser bisher bestätigt: Wenn einem die Geschichte gefällt, kann man sie bedenkenlos mehrmals lesen und man wird immer wieder auf Neues und Vergnügliches stoßen, dass beim erstmaligen Durchschmökern noch nicht hervorgetreten ist.

Klappentext: Die fast 14-jährige Violett ist todunglücklich. Als sie allerdings in tiefster Verzweiflung in ihrem Zimmer einschläft, hätte sie es sich nicht träumen lassen, wo sie wieder erwachen würde. Unvermutet findet sie sich in einer ihr völlig fremden Welt voller irrwitziger Charaktere und absurder Umgebungen wieder. Vorerst steht sie den Ereignissen weitestgehend gleichgültig gegenüber und wehrt sich hartnäckig dagegen, etwas zu unternehmen. Doch sie muss dringend ihre Lebensfreude zurückgewinnen. Denn die dunkle Gefahr, die ihr und den anderen Gestalten in diesem eigenartigen Kosmos droht, zwingt sie schließlich, um ihrer aller Leben zu kämpfen.

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MfG

Elezra S