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  • Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Schinkenfleischwurst

    Zum Dumping-Preis die Schinkenfleischwurst
    mutiert ad hoc zur flinken Sch…ßwurst

  • Limerick-AusschreibungDatum16.04.2024 15:51
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Ausschreibungen

    Limerick-Ausschreibung



    Die Stadt Spenge in Ostwestfalen und Limerix präsentieren: den Spenger Limerickpreis 2024! Wir suchen die schönsten, witzigsten, kreativsten und originellsten Limericks zu den Themen #Sehnsuchtsorte #Zuhause #Europa! Eingereicht werden können bis zu drei Limericks auf der Teilnahmeseite des Wettbewerbs. Einsendeschluss ist der 12. Mai (Welttag des Limericks). Der Preis ist mit insgesamt 500 Euro dotiert, wobei der/die Erstplatzierte 300 Euro gewinnt!

    https://taschenpoesie.de/limerick-wettbewerb-2024-teilnahme/

  • SchlüchternDatum10.04.2024 19:39
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Limericks

    Die Rockerbraut Angie aus Schlüchtern,
    als Kind war sie farblos und schüchtern.
    Sieht jetzt in der Kutte
    fast aus wie ne N…
    und ist selten wirklich mal nüchtern.

  • Andere interessante AusschreibungenDatum09.04.2024 15:24
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Ausschreibungen



    Katzen sind überall, warum nicht auch in der Phantastik?

    Katzen, die Nachrichten über ein episches Schlachtfeld tragen. Katzen, die einen Vampir-Sarg bewachen. Katzen, auf Raumschiffen. Katzen, die durch eine dystopische Zukunft wandern. Steampunk-Katzen! Zombie-Katzen! Egal ob allein oder im Rudel, Katzen finden ihren Weg und ihre Geschichten sollen erzählt werden. Für diese Katzen-Anthologie sucht Verlegerin und Herausgeberin Grit Richter vom Art Skript Phantastik Verlag Kurzgeschichten und alle können mitmachen!


    https://www.artskriptphantastik.de/ausschreibungen.html?fbclid=IwAR3SGCe9z3s2-2_ZdUmjE5-8sEgJ3UUvOF7Y6w3z0ETI1iZ9dLFwzaprpIE_aem_AceZV-p4ONhoxepAJP0QnSMbafoQtXHzObQC79Z4QsxQhxLtnWscS7am6uGkw6-X17E4-hxRk8Qp24jYhDcE-ab6

  • Mittelaterlicher BäckerjungenauftragDatum08.04.2024 09:05
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Mittelaterlicher Bäckerjungenauftrag

    Hol schnell beim Rossmarktbüttel Schrot
    für sein spezielles Schüttelbrot.

  • Seltsame Erlebnisse eines TaxifahrersDatum04.04.2024 23:38
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Kurzgeschichten

    Eine kurze Auflistung der von mir als Taxifahrer erlebten seltsamen Verkehrssituationen- jedes mal allein im Taxi bei der Anfahrt oder der Rückfahrt.
    Dies kommentierte ich, als es darum ging, dass jemand schrieb, ihm sei im Kreisel ein Fahrzeug rückwärts entgegengekommen, jetzt fehle ihm nur noch der Gegenverkehr im Kreisel.
    Ich hatte den Gegenverkehr im Kreisel schon vor gut zehn Jahren als Taxifahrer, das ging haarscharf am Frontalcrash vorbei, obwohl der Kreiselgeisterfahrer - mir ’ner johlenden Meute im Auto - volle Lotte durch preschte, da ich eine Vollbremsung vom Feinsten hinlegen konnte.
    Vor ca zwei Jahren schoss in unserer Stadt eine SUV-Fahrerin vor mir in einen Kreisel, ich musste stark abbremsen, wollte dann wieder Gas geben, als sie vor mir auf die Bremse ging, um einen sich nähernden Autofahrer die Einfahrt in den Kreisel zu ermöglichen. Dieser Fahrer nötigte sie per Handzeichen weiterzufahren, was sie - ihm einen Vogel zeigend - dann tat, um an der nächten Ausfahrt das gleiche Spiel abzuziehen. Der dort wartende Fahrer zeigte ihr kurzerhand den Vogel, woraufhin sie wild gestikulierend und ohne zu blinken an der vierten Ausfahrt den Kreisel verließ.
    Nun gut, vor vierzehn Tagen dann vor mir ein Fahrzeug im Kreisel, ich hatte schon den Blinker zum Ausfahren gesetzt, als am vor mir fahrenden Auto die Bremsleuchte angingen, im nächsten Moment der Rückfahrscheinwerfer und schon kam das Fahrzeug im Rückwärtsgang auf mich inzwischen auch zum Stehen Gekommenen zu.
    Da ich sofort dauerhupte, kam es zu keiner Berührung, aber die Dame am Steuer bedeutete mir mit den Händen fuchtelnd, dass sie erwartete, ich solle zurückfahren.
    Erst als sie bemerkte, dass das inzwischen auch nicht möglich war, weil das nächste Fahrzeug hinter mir stand, ging ihr langsam auf, dass eine zusätzliche Kreiselrunde kein allzu großer Umweg war.
    Vergangene Woche wollte ich an einer Ampelkreuzung nach links auf die Autobahnauffahrt fahren, bog ein und stand vor einem Fahrzeug, dessen Fahrer mich anschaute wie eine Kuh, wenn’s donnert.
    Dann fuhr er eine Strecke zurück und wechselte über die doppelt durchgezogene Linie (die er ja wohl vorher auch überfahren hatte), um sich dann auf der tatsächlichen Ausfahrt zu befinden.
    Bei all diesen Aktionen war ich als Taxifahrer unterwegs.

  • Taxiostersonntagschicht 2024Datum31.03.2024 04:57
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Gedichte, wie sie gera...

    Taxiostersonntagschicht 2024

    Das Frühstücksei ist heute bunt
    Verschlafen gähnt mich an der Hund
    Die Vögel sind noch immer stumm
    Kaum Menschen laufen draußen rum
    Ihr "Guten Morgen" klingt gequält
    Weil allen eine Stunde fehlt

  • Ur-instinktDatum28.03.2024 11:55
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Aequivok-Reime

    Aequivok-Reim

    Es orientiert der Urinstinkt
    sich daran, wie der Urin stinkt.

  • Der FurzDatum25.03.2024 11:07
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Nonsens-Gedichte

    Vor des A…lochs finstrem Tore
    saß ein Furz und quälte sich.
    »Lasst mich raus, denn ich verschmore!«
    Schreit er laut und fürchterlich.

    Endlich öffnet sich am Steiße
    das vertrackte Flügeltor
    und nach langer dunkler Reise
    quillt er freudenvoll empor …

  • BaumschuleDatum25.03.2024 10:49
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Im Laden seiner Baumschule
    verwöhnt den Chef die Schaum-Buhle.

  • KlauereiDatum13.03.2024 08:14
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Klauerei

    »Sag Du jetzt, seine Klauerei
    ist keine kleine Sauerei.«

  • Die SuperausmuhkuhDatum11.03.2024 11:04
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Gedichte, wie sie gera...

    Ich kaufe mir bald eine Kuh,
    die macht des öfteren mal Muh,
    doch hat sie Abends ausgemuht,
    wird sie von uns nicht ausgebuht.

    Die Nachbarn werden mich beneiden,
    denn ich muss keinen Rasen schneiden
    Wir hätten von ihr Milch in Massen,
    den wir zu Käse reifen lassen.

    Ich mach jetzt Schluss und sage heiter,
    eventuell schreib ich mal weiter …

  • SpektrumDatum08.03.2024 15:26
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Aequivok-Reime

    Ein Mensch mit wenig Spektrum
    hat oft gewaltig Speck drum.

  • Oberhessen-Drabble: De NautnotzDatum07.03.2024 17:22
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Kurzgeschichten

    Oberhessen-Drabble: De Nautnotz

    Auf den Dörfern war es vor vielen Jahren noch durchaus üblich, dass bis zum Moment, wenn der Letzte im Haus war, die Haustür nicht abgeschlossen wurde.
    Bei "Hanjere" war es in aller Regel der Sohn Willi, der "die Ehre" hatte, die Haustüre abzuschließen.
    Als er eines Abends von der Feuerwehrversammlung, die er mit seinem Vater zusammen besucht hatte, nach Hause kam, tönte vom Elternschlafzimmer die Stimme der Mutter:
    »Ludwich, mach die Dier nit zou, de Nautnotz es noch nit deheem!«
    Willi rief fröhlich nach oben:
    »De Nautnotz es schuu deheem, wer ewwe noch zwuu Bäier en drei Schnäps vier sich stieh hat’ woar de Ludwich!«


    Für Nicht-Oberhessen:
    … tönte vom Elternschlafzimmer die Stimme der Mutter:
    »Ludwig, mach die Tür nicht zu, der Nichtsnutz ist noch nicht daheim!«
    Willi rief fröhlich nach oben:
    »Der Nichtsnutz ist schon daheim, wer eben noch zwei Bier und drei Schnäpse vor sich stehen hatte war der Ludwig!«

    Die Namen sind willkürlich gewählt, so oder so ähnlich sind mit Sicherheit an manchen Stellen Dialoge zu hören gewesen.

    Der Name "Hanjere" dürfte in vielen Dörfern üblich gewesen sein, die Vornamen Johan-Georg waren im Oberhessischen sehr gebräuchlich und wurden zu "Hanjer" gekürzt.
    Und die kiepentragenden "Vuchelsberger Hanjer" gaben sogar einem Schnaps sozusagen ein Gesicht.
    (Es wäre schön, wenn noch irgendjemand das alte Bild des hageren, kiepentragenden "Vuchelsberger Hanjer" auf der Flasche - natürlich ohne den so längst nicht mehr erhältlichen Schnaps - mir zukommen lassen könnte.)
    Original "Vogelsberger Hanjer" mit einem deutlich behäbigerem "Kiepenträger" kann man inzwischen wieder bekommen.

  • Prothesenmacher BeierleinDatum07.03.2024 11:55
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Prothesenmacher Beierlein

    Prothesenmacher Beierlein
    schreibt: »Wo bleibt mein Verleiherbein?«

  • KnickerbockertrockendockDatum06.03.2024 20:10
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Gedichte, wie sie gera...

    Die Hose nass, ein Stuhl - ad hoc -
    wird Knickerbockertrockendock

  • Der „zugepackte“ GroßvaterDatum15.02.2024 21:26
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Kurzgeschichten

    Früher war alles ein wenig anders, ob besser oder schlechter, darüber lässt sich trefflich diskutieren. Ich habe einige Kurzgeschichten verfasst, hier mal eine, die sich tatsächlich so oder ähnlich abgespielt hat …

    Der „zugepackte“ Großvater

    Es war die Zeit kurz nach dem Krieg, das Leben kam wieder in Gang, auf den Dörfern halt schneller als in den Städten, hatten die Dörfler doch Tricks genug auf Lager, der allgemeinen Kontingentierung der Lebensmittel ein Schnippchen zu schlagen. Dazu gehörte neben anderem auch die " Wiegesau", ein deutlich hinter seinen zur Verwurstung bestimmten Kollegen zurückgebliebenes Schwein, das bei jeder angemeldeten Schlachtung statt der eigentlich zu schlachtenden gut genährten Sau zur dörflichen Viehwaage getrieben wurde.
    Na ja, getrieben wurde es nicht mehr, das Schweinchen kannte seinen Weg, der Wiegemeister steckte schmunzelnd seine Wurst oder eine Flasche schwarz gebranntem Schnaps ein, zum Einstellen des Gewichtes waren nur minimale Veränderungen zur letzten Wiegung vorzunehmen, das Gewicht des Schweines wurde auf der Wiegekarte dokumentiert und der dicke Verwandte kam unters Messer.

    Mit dieser Methode – eigentlich ein offenes Geheimnis - wurden einige Zusatzkilo Fleisch herausgeschlagen. Die Produktion von Obstweinen und -Schnäpsen lief hinter verschlossenen Türen auf Hochtouren, man prügelte sich fast um alles, was an wilden Hecken und verkrüppelten Bäumen hing, nach kürzester Zeit waren alle Bauern Profis im Schwarzbrennen. Auch die Apotheke in der angrenzenden Kleinstadt hatte sich dem Stil der Zeit angepasst, gegen eine Seite Speck gab es alle Zutaten, um aus einem Kartoffelschalen/Getreideschnaps den besten Likör zu zaubern!

    Und so konnte man zum Beispiel beim Dreschen mit der Dreschmaschine genügend zu Essen und zu Trinken anbieten. Viele Helfer waren bereit, nur gegen Verköstigung dort mitzuhelfen, Wurde doch bei solchen Gelegenheiten der "Muckefuck" (selbst gerösteter Ersatzkaffee aus Gerste ) mit einem Drittel echtem Kaffee angereichert, zum Wachwerden beim morgendlichen Dreschbeginn zwischen vier und fünf Uhr.

    Hermann, Kriegsheimkehrer, Bauernsohn, lang, dürr und mit großem, kaum zu stillenden Appetit hatte das Glück, mit einem Lohndrescher über die Dörfer zu ziehen, an jedem Tag bei einem Großen oder zwei kleinen Bauern die Dreschmaschine zu bedienen und neben satt zu Essen und Trinken gab es auch noch Geld auf die Hand, wenn er Glück hatte auch mal amerikanische Zigaretten.

    Nun kamen Sie eines Tages zum zweiten Bauernhof des Tages, einem kleinen Betrieb, wo das gedroschene Stroh erst einmal im Hof gelagert werden musste, bevor es nach dem Entfernen der Dreschmaschine wieder in die Scheune kam. Der Großvater des Anwesens hatte schon am Morgen beim Nachbarn mitgeholfen, hatte dort auch schon einige Schnäpse getrunken und war nun eingeteilt, die jungen Burschen beim richtigen Aufsetzen der Strohballen zu leiten und ab und zu auch einen Schnaps auszugeben.

    Entweder hatte er seine Trinkfestigkeit über-, das warme Wetter unterschätzt, oder beides war der Fall, es spielte im Nachhinein keine Rolle mehr. Nachdem er zum Gaudi der jungen Leute zweimal fast beim Einnicken vom Schemel gefallen war wurde er zum Strohhaufen geführt und da saß Opa Wilhelm nach kürzester Zeit schlafend auf einem Strohbausch. Die Jungspunde grinsten sich an, ein kurzes Nicken und - Ratzfatz - waren mehrere Strohballen kunstvoll um ihn herum aufgebaut und der Opa nicht mehr zu sehen.

    Zur Kaffeestunde, zu der es frisch gebackenen Kuchen gab, wurde Opa Wilhelm zwar halbherzig von den Enkeln gesucht und nicht gefunden, da einer zu wissen glaubte, man habe ihn seitens der Dreschmaschinenbesitzer zum Schmied geschickt, um etwas richten zu lassen. Hermann, der sehr wohl die Aktion mit dem Großvater mitbekommen hatte, meinte auf Befragung, dass sein Arbeitgeber für etwa drei Stunden weg sei, um etwas Wichtiges zu holen und vorher durchaus den Opa in die Schmiede geschickt haben könnte.

    Als das Dreschen beendet war, die Maschine aus der Scheune rollte und alle Mitwirkenden unter Hochdruck begannen, das Stroh in die Scheune zu bringen, da kam Opa Wilhelm wieder zum Vorschein, friedlich in seiner Höhle schlafend, die Schnapsflasche wie einen Säugling in die Armbeuge gelegt. Man rief halblaut schnell alle Helfer zusammen und durch deren brüllendes Gelächter wurde er endlich wach.

    Das Stroh wurde an seinen angestammten Platz gebracht, ebenso Opa Wilhelm, der, gestützt auf Frau und Tochter, Richtung Bett entschwand. Als alle Helfer nach getaner Arbeit in der Stube beim Essen saßen, wurde jede der obligatorisch zu servierenden Schnapsrunden mit Lachsalven bedacht, die Oma Bettchen in der Küche zusammenzucken ließen. Ihr empörter Blick ging dann hoch zur Decke, wo ein Stockwerk höher Opa Wilhelm den Schlaf der Gerechten schlief.

    Noch lange war er den Späßen der Nachbarn ausgesetzt, immer wieder wurde ihm aus den Höfen zugerufen: »Wilhelm, willste net e Schnäpsche, wir hole auch en Strohbausch aus der Scheuer!«

    Ironie des Schicksals - In besagter Scheuer befindet sich, betrieben von seinen Urenkeln, ein Getränkehandel und dort, wo Opa Wilhelm sein Schläfchen gehalten hatte, steht eine Sitzgruppe, an der an schönen Tagen manche Alkoholika "vernichtet" werden.

    Zur Walpurgisnacht, wenn die Dorfjugend ihren Schabernack treibt, sind diese Tische und Stühle sorgsam weg geschlossen, aber in manchen Jahren liegen dort am Morgen nach der Walpurgisnacht einige Strohballen und kurz darauf erscheinen einige junge Leute, die gerne bereit sind, gegen einen Kasten Bier diese wegzuräumen. Auf die Frage, warum das grade hier so ist bekommt man zur Antwort: «Ei, des war doch schon immer so …«

    Schade, dass solche Geschichten nicht mehr weitererzählt werden, bis vor zwanzig, dreißig Jahren kannte sie im Dorf jeder …

  • HIGHLIGHT am MorgenDatum15.02.2024 21:19
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Kurzgeschichten

    HIGHLIGHT am Morgen


    Montag, 01.10.2018


    Folgende mich persönlich betreffende Kurzgeschichte möchte ich mitfühlenden Lesern nicht vorenthalten

    ► MEIN HEUTIGES HIGHLIGHT! ◄

    Das Fenster meines Zimmers geht blöderweise Richtung Straße, dazwischen liegen nur sechs Meter Rasen. An und für sich kein Poblem, da es eine Anliegerstraße ist. Nur wenn in der Stadt die Märkte sind haben wir richtigen Verkehrslärm zu ertragen.
    So weit, so gut, wäre nicht all die Jahre, speziell in lauen Sommernächten, bei geöffnetem Fenster, der zumeist defekte Zigarettenautomat beim Nachbarn direkt gegenüber am Gartenzaun, der speziell bei Kleingruppen und/oder bei (natürlich mit laufendem Motor) haltenden Autos für einen sehr störenden Lärmpegel sorgte.
    Es ist kaum zu glauben, mit welcher Penetranz manch Angetrunkene meinen, einen Zigarettenautomaten doch noch zum Herausgeben einer Schachtel Zigaretten nachts um drei animieren zu müssen.

    Heute Morgen wollte ich mit dem Rad Richtung Stadt, als ich bemerkte, dass das Fahrzeug des Rauchwarendealers, das dort hielt, nicht mit Ware zum Nachfüllen bestückt war, sondern mit Werkzeugen.

    Auf meine vorsichtige Frage, ob der Automat repariert oder durch einen neuen ersetzt würde kam die kaum zu erhoffende Antwort:

    »NEE, DER KOMMT GANZ WEG!«

    Ich habe mein Triumphgeheul tapfer heruntergeschluckt, die Freudentränen, die ich nicht zurückhalten konnte, hat der Fahrtwind getrocknet!

  • Tischgespräche im BiergartenDatum15.02.2024 21:16
    Thema von Harald.Herrmann im Forum Schüttelreime

    Tischgespräche im Biergarten

    »Jetzt bitte mal nicht stören, mampf
    ich grad Kartoffel-Möhren-Stampf.«

    »Dem Kellner, ja dem sach ich hessisch,
    Bring des Schnitzel her, das ess isch!«

    »Das Brot schmeckt wirklich Sch…e, Miss
    ob darauf grad’ die Meise sch…s.«

    »Bevor ich wie ein Igel spei
    Macht bitte mir ein Spiegelei.«

    »Was tust Du denn bei deinen Fisteln?«
    »Ich tupfe Öl von feinen Disteln.«

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