Ein Artikel in der "Welt" >
https://www.welt.de/kmpkt/article2355126...alflow_facebook
Meine Meinung dazu ►
Nach intensivem Nachdenken bin ich zum Schluss gekommen, dass die Genetik insoweit eine Rolle spielt, dass erhöhte Intelligenz dem glücklichen Umstand zu verdanken ist, dass die "Intelligenzlinien" mehrerer Gene im Stammbaum bei einem Menschen punktgenau zusammenfließen, bei Geschwistern - also anderen mit gleichem Stammbaum - entweder noch deutlicher, ebenso oder kaum.
Das würde auch erklären, dass manche Kinder von hochintelligenten Eltern nicht zwangsläufig über alle Maßen intelligent sein müssen, sondern manchmal eher das Gegenteil sind.
Intelligenz wird natürlich durch Herkunft, Erziehung, Umfeld und dem dabei ausgelösten "Hunger nach Wissen" gepusht - oder auch nicht.
Wobei ich zu bedenken gebe, dass es durchaus auch eine Form der Intelligenz ist, sich dem Druck des ständigen Beweisens der eigenen Fähigkeiten durch ausgesprochene "Faulheit" zu entziehen.