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Aktuelles von Harald Herrmann

in Aktuelle Autorenbeiträge 02.01.2018 08:58
von Harald Herrmann | 150 Beiträge

► Napoleon hatte recht ◄

Meine Gedanken zu einem besonderen Thema:


Man liest - hier und an anderen Stellen - in letzter Zeit vermehrt folgenden Text:

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." (Napoleon Bonaparte)

So weit, so gut oder so schlecht, es ist ein wahrer Kern darinnen!

Aber man merke auf, es schrieb jemand, der ein Gegner der Deutschen war und sie mit ihrer Leichtgläubigkeit zu Fall bringen wollte!

Und nun kommt dies:

Leute, die meiner Meinung nach nicht gerade das Beste für unser Volk wollen, gehen mit diesem Spruch insoweit hausieren, dass sie damit IHRE kruden Auffassungen als Wahrheit darstellen und alles, was von offizieller deutscher Seite und von der deutschen Presse kommt als Lügen …
Und seltsamerweise (!) nimmt das "leichtgläubige Volk" sich diese Einschätzung so weit zu Herzen, dass es genau so handelt, wie dort beschrieben ist:

►►Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.◄◄



Es ist irgendwie ein schlechter Witz, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung wie Motten vom Licht angezogen wird von den Portalen und deren "marktschreierisch agierenden Gehilfen" - die fatalerweise zum größten Teil selbst glauben, was sie da an Blödsinn verzapfen - die mittels verdrehter Fakten, gefakter Mitteilungen und glasklarer Lügen die Bevölkerung in eine Richtung bringen wollen, die am Ende die Abschaffung einer immer noch funktionierenden Staatsform zugunsten einer - drastisch audgedrückt - internetgesteuerten Diktatur zum Ziel hat.



Dass sich die Hauptakteure, die man mit Sicherheit zum Großteil dem ultrarechten politischen Lager zurechnen darf, damit selbst freiwillig unter den "Schirm" global agierender "Interessengemeinschaften" begeben ist denen noch nicht ganz klar.

Der "Krieg im Net" tobt, entziehen kann sich niemand mehr, aber man sollte es doch vermeiden, wie eine Hammelherde den massenhaft kreidefressenden Wölfen freiwillig zu folgen!

Ob das noch viel hilft sei dahingestellt, ich bin einer der dickköpfigen Hammel, die jede Lücke nutzen werden, um nicht in den Sog zu geraten …







Auelles 02.01.18

Gesetz gegen Hasskommentare

Meine Meinung

An anderer Stelle geschrieben, stehe ich immer noch zu diesen Aussagen, auch wenn sich inzwischen herausstellt, dass es "Spezialisten" fertigbringen, andere Internbetnutzer zu Äußerungen (und wenn es nur Zitate der "Provokareure" sind) zu verleiten, die durch massenhafte Anzeigen bie zur Sperrung/Löschung ganzer Announts - speziell bei den Social-Media-Portalen führen



Es ist ein verbrieftes "Hausrecht" - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Man nimmt die Betreiber in die - eigentlich selbstvertändliche - Pflicht, das eigene Haus sauber zu halten.

Wer sich nicht an die Hausordnung hält, muss mit den Folgen leben.

In einr virtuellen Welt mit ihren Wahnsinnsmöglichkeiten, eigene Meinungen zu verbreiten, ist es ein Witz, von der Beschneidung der Meinungsfreiheit zu faseln. Wer an Stellen, die das nicht wollen, schreibt, was diese Stellen nicht wollen, bekommt das Recht, dort zu schreiben, entzogen!

Na und?

Andere Stellen, die wiederum anderen Schreibern das Recht verwehren, auf sich ihren Seiten zu Wort zu melden, werden mit Begeisterung Wortmeldungen zulassen, die ihrem Selbstverständnis entsprechen …

Und wer dagegen gerichtlich vorgehen möchte, dem bleibt durchaus die Möglichkeit, gerichtlich voezugehen, man sollte sich aber schon fragen, wozu!

DAS ist der Knackpunkt!

Wer gegen die ab gestern geltenden Regeln verstößt und fliegt, muss einsehen, an der - meist bewusst gewählten Stelle - eben nicht mehr das schreiben zu können, was bisher noch möglich war - UND DIES AUCH NICHT GERICHTLICH EINFORDERN ZU KÖNNEN!

Jetzt mal Hand aufs Herz:

Wer möchte schon an seinem Haus Plakate angeklebt haben, die das verkünden, was man selbst nicht als eigene Meinung vertritt - und nicht das Recht zu haben, diese Plakate entfernen zu dürfen.

Andererseits ist es auch im realen Leben strafbar, Aufrufe am eigenen Haus anzubringen, die zu ungesetzlichen Handlungen aufrufen.

So viel zu HAUS RECHT und freier Meinungsäußerung!



Wer dazu seine eigene Meinung schreiben möchte, kann das hier tun ►

Gesetz gegen Hasskommentare

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zuletzt bearbeitet 18.02.2018 12:46 | nach oben springen


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