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"Menschgemachten" Klimawandel negieren - wieso?

in Kommentarfunktion zu Themen im Autorenjournal1 11.11.2019 11:16
von Harald Herrmann | 150 Beiträge

"Menschgemachten" Klimawandel negieren - wieso?

Da ich, wenn ich mich bei Facebook anmelde, immer wieder und bei immer mehr "Freunden" auf Verlinkungen jeglicher Art stoße, die alle nur eines beinhalten -
nämlich die angeblichen Fakten, dass es keinen menschgemachten Klimawandel gibt -
möchte ich hier meine Meinung dazu darlegen, beginnend mit einem Kommentar unter einem solchen Link, in diesem Falle dazu ►
►► Klimalüge fliegt auf – über 200 Professoren bestreiten «CO2–Theorie» ◄◄
(Okay, das mag sein, an anderer Stelle warnen 11000 Wissenschaftler vor dem Kollaps)
Mein Kommentar darunter:
»Man kann Tausende "Unsinnslinks" mit mehr, weniger oder nicht tatsächlich vorhandenen Teilwahrheiten teilen, es wird inzwischen immer wahrscheinlicher, dass an der Tatsache, dass wir Menschen mit unserem Verhalten gegenüber unserer Umwelt dafür mitverantwortlich sind, nichts mehr gedeutelt werden kann.
Man mag von den angestoßenen Möglichkeiten, dies zu verringern, halten was man will -
ich gebe offen zu, dass ich von manchen nicht viel halte -
aber diese Gefahr zu negieren und mit dem Hinweis, dass weltweit andere Menschen, Industrie, Weltanschauungen, Staaten und ihre Führungen da nichts tun und das Klima eher anheizen sind kein Grund, unsere Regierung, die deutsche Wirtschaft und/oder Klimaaktivisten zu verteufeln und selbst nichts beitragen zu wollen!
Es sollte eigentlich - WELTWEIT - jeder Mensch dazu beitragen, durch eigenes Verhalten beizutragen, dass eine Umkehrung des Verhaltens einsetzt und der Klimakollaps aufgehalten wird!«

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